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Von links nach rechts: Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp, Agnes Schültingkemper und Christine Ameling halten das Logo der Notinsel
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Projekt Notinsel der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel wird in Vreden eingeführt

Ein starkes Signal für den Kinderschutz

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Auf Initiative des Vereins Bündnis für Familie in Vreden e. V. und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Vreden wird das bundesweite Notinsel-Projekt auch in Vreden eingeführt. Das Projekt hat das Ziel, Kindern im öffentlichen Raum in Notsituationen schnell und unkompliziert Hilfe zu bieten. Geschäfte, Banken, Apotheken, Restaurants, Arztpraxen und weitere öffentliche Einrichtungen, die sich am Projekt beteiligen, sind durch einen gut sichtbaren „Notinsel“-Aufkleber gekennzeichnet. Diese Orte dienen dann als Anlaufstelle, wenn Kinder Hilfe benötigen. Dies können zum Beispiel ein verlorener Fahrradschlüssel oder Geldbeutel, ein verpasster Bus oder Ärger mit anderen Kindern sein. Notinseln leisten dann konkrete und praktische Hilfen, z. B. durch Zuhören, Trösten oder durch einen Anruf Zuhause oder in der Schule. Ziel ist es, durch die Vernetzung von Einzelhändlern und öffentlichen Einrichtungen ein flächendeckendes Netzwerk von Vertrauensorten zu schaffen, die Kindern in schwierigen Situationen Schutz und Unterstützung bieten.

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Um den Start des Projekts in Vreden zu begleiten, findet am 06. November um 18.30 Uhr eine Auftaktveranstaltung im Ratssaal der Stadt Vreden statt. Zu dieser Veranstaltung wurden bereits die Einzelhändler der Innenstadt, Schulen, Kindergärten und weitere öffentliche Einrichtungen eingeladen. Auf der Veranstaltung wird das Projekt Notinsel vorgestellt und erläutert, wer Notinselpartner werden kann. Zudem besteht die Möglichkeit, offenen Fragen zu klären.

Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp hat die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen: „Das Projekt Notinsel ist ein wichtiger Schritt, um das Sicherheitsgefühl der Kinder weiter zu stärken. Mit der Unterstützung unserer Einzelhändler und weiterer öffentlicher Einrichtungen schaffen wir Anlaufstellen, auf die sich Kinder in den unterschiedlichsten Situationen verlassen können. Für diese pragmatische Initiative übernehme ich gern die Schirmherrschaft“, so der Bürgermeister der Stadt Vreden.

Das Notinsel-Projekt existiert deutschlandweit bereits seit 2002. Vreden reiht sich mit der Initiative in eine wachsende Zahl von Städten ein, die den Kindern noch mehr Sicherheit und Unterstützung im öffentlichen Raum bieten möchten.

Von links nach rechts: Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp, Agnes Schültingkemper und Christine Ameling halten das Logo der Notinsel
Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp, erste Vorsitzende des Bündinnes für Familie in Vreden Agnes Schültingkemper und Gleichstellungsbeauftragte Christine Ameling freuen sich über ein starkes Signal für den Kinderschutz
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